Ich hab ein neues Projekt - eine Tunika für mich. Die Strickanleitung hab ich im Heft VERENA Stricken 1/2013 Modell Philina gesehen. Ich hab aber schon ein paar Aenderungen gemacht zum Beispiel die Maschenzahl und die Anschlagskante. Als Garn hab ich Catania genommen.
Übrigens - die Sommerstola hab ich immer noch auf den Stricknadeln, aber eine Stola brauch ich ja bei diesem Wetter nicht oder noch nicht...
und dann will ich Euch noch einen Stricklink zeigen. Guckst du hier Gründl Wolle
Handarbeiten, Strickanleitungen, Rad- und Tandemtourenberichte, Reiseberichte, Fotos, Rezepte
- Startseite
- Tandem- resp. Radtouren
- Handarbeiten 2024
- Handarbeiten 2023
- Handarbeiten 2022
- Handarbeiten 2021
- Handarbeiten 2020
- Handarbeiten 2019
- Handarbeiten 2018
- Handarbeiten 2017
- Handarbeiten 2016
- Handarbeiten 2015
- Handarbeiten 2014
- Handarbeiten 2013
- Handarbeiten 2012
- Handarbeiten 2011
- Handarbeiten 2010
- Handarbeiten 2009
- Impressum
- Datenschutz
- Kontakt
Freitag, 31. Mai 2013
Donnerstag, 30. Mai 2013
Beerenkonfitüre (Marmelade)
(hier im Bild Flieder-Gelee)
1
kg gemischte Beeren (z.B. aus dem Tiefkühlregal)
500
g Gelierzucker 2:1
1
Päckli Vanillezucker
ca.
1 Esslöffel Zitronensaft sowie genügend saubere Gläser
Alle
Zutaten kochst Du in einer grossen Pfanne mit dem Gelierzucker, Vanillezucker und Zitronensaft nach Gebrauchsanweisung auf (ca. 4 Minuten
kochen lassen, steht aber auf der Packung!). Die heisse Konfitüre füllst Du in
saubere, ausgewaschene Gläser mit Schraubdeckel. DieKonfitüre hält sich bei mir
im Keller sogar über 2 Jahre. Die geöffneten Gläser stelle ich in den Kühlschrank.
Apfelchips (getrocknete Apfelscheiben)
Ich nehme gerne eine saure Apfelsorte, steche das "Bützgi" mit einem speziellen „Stecher“ raus. Die Äpfel müssen nicht geschält werden. Danach schneide ich die ganzen Äpfel an einem Küchenhobel ca. 2 mm dick ab. Das kannst Du selbstverständlich auch mit einem Messer machen, aber mit dem Hobel werden die Ringli gleichmässig dick.
Auf
ein Backblech mit Papier legen und die Apfelringli nebeneinander drauf
verteilen.
Backzeit
ca. 3
Stunden bei ca. 80 ° im Umluftofen oder im normalen Ofen zirka bei 100
°.
Meine
Freundin gab mir einen super Tipp. Sie legt die Apfelscheiben auf ein Papier
und dieses auf den Heizkörper in der Küche. Das hab ich im Winter ausprobiert
und ich hatte dann am Morgen herrlich getrocknete Apfelringli ohne
Stromverbrauch und es duftete erst noch herrlich in der Küche.
Olivenbrot
500
g Mehl
1
1/2 Teelöffel Salz
50
g schwarze oder grüne entsteinte Oliven halbieren
1/2
Würfel Hefe (oder 1 Päckli Trockenhefe)
2
1/2 dl lauwarmes Wasser
1
Esslöffel Olivenöl
Varianten:
mit 1 Esslöffel Oregano würzen oder nur 1 Teelöffel Salz nehmen und dazu 1
kleine Dose abgetropfte, zerschnittene Sardellenfilets beigeben
Mehl
und Salz in einer Schüssel gut verkneten. Die Hefe mit dem lauwarmen Wasser und
dem Olivenöl anrühren, zum Teig geben und alles gut durchkneten. Die halbierten
Oliven dazugeben. Alles zu einer Teigkugel formen und dann zugedeckt um das
Doppelte aufgehen lassen (ca. 1 Stunde).
Zwei Brote formen und bei 200 Grad im vorgeheizten Backofen (im unteren
Teil) backen. Backzeit ca. 30 Minuten.Speck-Zwiebelbrot
Zutaten:
800 g Mehl, 200 g Dinkelmehl oder einfach nur 1
kg Weissmehl
2 Teelöffel Salz
40 g Trockenhefe oder 1 Würfel Frischhefe
ca. 5 - 6 dl
Wasser
Diese Zutaten zu einem Teig verkneten. Sollte der Teig
zu nass sein, einfach etwas Mehl beifügen.
300 g Speckwürfeli, ohne Fett anbraten, mit Haushaltpapier
abtupfen.
300 g geschnittene Zwiebeln, im Speckfett andünsten lassen
Mit 1 - 2 TL Pfeffer würzen und etwas auskühlen
lassen. Mit dem Teig verkneten und um das Doppelte aufgehen lassen (ca. 1
Stunde).
Backzeit: bei 200 Grad
2 Brote formen, benötigen ca. 50 Minuten Backzeit
4 Brote formen, benötigen ca. 30 Minuten Backzeit
Holunderblütensirup Rezept
ca. 10 Holunderblüten, grosse Stiele abschneiden.
2
l Wasser mit 2 kg Zucker aufkochen
über
die Holunderblüten giessen, 1 Zitrone in Scheiben schneiden sowie
40
g Zitronensäure (Apotheke oder Dr. Oetker) zugeben und gut verrühren.
Die
Flüssigkeit zugedeckt 2 Tage stehen lassen, immer wieder umrühren.
Nach
zwei Tagen aufkochen, absieben und heiss in saubere Glasflaschen
abfüllen, sofort verschliessen und im Dunkeln aufbewahren.
Angefangene
Flaschen im Kühlschrank aufbewahren.
Montag, 27. Mai 2013
Knöpfli (Spätzle) Rezept
Hier ist das Rezept von meiner Mama: Die Knöpfli werden relativ gross
Zutaten:
500 g Weissmehl, 3 Eier, 2 1/2 dl Wasser, 1 TL Salz
Ich nehme normales Weissmehl, dieses in eine grosse Schüssel geben und mit allen weiteren Zutaten gut verkneten (mit dem Teighaken geht es einfacher). Der Teig ist richtig zäh. Unbedingt den Teig mindestens 30 Minuten zugedeckt ruhen lassen (es gibt sonst keine Knöpfli sondern der Teig zerfällt).
Eine grosse Pfanne mit Wasser aufkochen (salzen), den Teig Portionenweise auf ein kleines Brett geben, über das heisse Wasser halten und mit einem Teelöffel kleine Knöpfli abschneiden.
Warten bis die Knöpfli von selbst im Wasser hoch kommen ev. die, welche am Pfannenboden kleben lösen. Dann alle Knöpfli mit einer Schöpfkelle aus dem heissem Wasser nehmen und in eine weitere Schüssel mit kaltem Wasser geben. Wenn du die Knöpfli zu gross findest, schneide sie mit einer Schere durch.
So weiter machen, bis der Teig aufgebraucht ist. Die Knöpfli im Kühlschrank aufbewahren oder einfrieren. Wenn Du die Knöpfli später essen willst, einfach eine grosse Pfanne mit gesalzenem Wasser aufkochen, die Knöpfli ins kochende Wasser geben und warten bis sie alleine hoch kommen. Wasser abschütten und eventuell etwas Butter zu den Spätzle geben. Du kannst die Knöpfli auch in einer Bratpfanne mit Butter anbraten.
Samstag, 25. Mai 2013
Spezieller Spaziergang am Rhein in Basel
Heute nehm ich Euch auf einen Kamera-Spaziergang mit. Es ist meine Lieblingstrecke am Rhein in Basel. Das Wetter ist endlich einmal trocken und manchmal scheint sogar die Sonne. Ich hab meine Kamera dabei und will damit Gebäude und Pflanzen auf meinem Weg fotografieren.
Von der Dreirosenbrücke aus fotografiert:
Wiesen Flockenblume (Klette):

Von diesen schönen Blumen hab ich mir einen Blumenstrauss gepflückt, natürlich ohne Pilze!
Hier seht ihr nun das Grossbasler Rheinufer vom Kleinbasel aus fotografiert:
Von der Dreirosenbrücke aus fotografiert:
Pflanzen am Rheinbord:
![]() |
Kriech-Günsel? |
Wiesen Flockenblume (Klette):

![]() |
Klee |
Hier seht ihr nun das Grossbasler Rheinufer vom Kleinbasel aus fotografiert:
![]() |
rechts das St. Johannstor |
und hier noch ein Foto von meinem Blumenstraus.
Abonnieren
Posts (Atom)